Ich bin ein "Bub", und auch meist völlig nackt zu Hause. Ich habe mit 11/12 Jahren angefangen, zu Hause, wenn ich alleine war, nackig rumzulaufen. Ich merkte damals, das es mir eine Art Lust war, nackt zu sein. Jedoch nicht vor irgend jemanden, davor hatte ich viel zu viel Angst. In meinen Phantasien hatte ich mir aber schon manchmal vorgestellt wie es wäre, wenn ich heimlich nackt die drei Etagen bis zum Briefkasten runterschleichen würde, und ob mich dabei eventuell jemand durch den Türspion beobachten könnte.
Mit 14/15 habe ich dann in der Natur ein stilles Plätzchen gesucht (wir wohnten an der Ostsee) und zog mich aus. Ich fand das unheimlich erregend, und malte mir aus, wie es wäre, wenn mich jemand beobachten könnte. Manchmal traute ich mich, im Umkreis meiner am Boden liegenden Sachen etwas herum zu schleichen. Jedoch bekam ich immer Herzrasen, wenn das Gefühl aufkam, das sich irgendwer näherte.
Ich hatte in der neunten Klasse dann 'ne tolle Schulfreundin. Sie war etwas burschikos, aber sehr niedlich. Wir kochten gerne zusammen, und irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Ich wurde das Gefühl nicht los, das ich vor ihr nackt sein wollte. Bei irgendeiner Gelegenheit hatte ich ihr gebeichtet, das ich sonst zu Hause immer nackt rumlaufe, wenn ich alleine bin. Moni hatte laut gelacht und gefragt, ob ich denn nun auch gerade alleine wäre (wir waren alleine zu Hause in der Wohnung meiner Eltern).
Aber ich verstand das wohl nicht.
Als sie einige Zeit später wieder bei mir war, wollte ich vorher noch fix Duschen. Danach zog ich nur den Kimono meiner Mutter an und ging ins Zimmer zurück. Weil ich so blieb war Moni etwas irritiert. Dann schrieb sie etwas auf einen Zettel und schob ihn mir zu. Darauf stand: "Willst Du Dir nicht mal was anziehen?".
Irgendein Teufel ritt mich, und ich schrieb frech auf den Zettel, das ich eher noch etwas ausziehen wolle und schon den Zettel zu ihr. Moni wirkte verlegen, zerknüllte den Zettel und schaute wortlos zu mir. Nach kurzer zeit sagte sie: "Mach, was Du willst. Komm nur nicht auf blöde Gedanken!".
Ich bekam einen roten Kopf und fasste den Mut, den Kimonogürtel aufzuknoten und so öffnete sich der Kimono, und ich war ja nun halbnackt neben ihr.
Sie fragte nur: "Und? Zufrieden?". Ich sagte nix, und mein Herz raste. dann lies ich den Kimono von den Schultern gleiten, saß splitternackt vor Ihr.
Moni glotzte mich an, lachte prustend auf und schüttelte den Kopf. Und natürlich passierte, was passieren musste- ich bekam eine Mega-Latte. In dem Moment habe ich mich eigentlich irre geschämt, das ich mich so vor ihr gab, aber gleichzeitig war ein heißes Gefühl innerlich, das ich etwas mache, das mich erregte.
Moni sagte nur: "Du bist echt bekloppt!", aber sie lächelte mich an und sagte, das wir es bei dem einen Mal belassen sollten, dann würde das auch unser Geheimnis bleiben.
Nie wieder war ich vor Moni nackig, aber in späteren Jahren lebte ich mein Faible aus. Das es sich hierbei um das sogenannte CFNM handelt habe ich erst durch das Internet erfahren.
Ich habe einige weibliche Bekannte, denen ich mein Laster anvertraut habe, und konnte es manchmal in ihrem Beisein ausleben.
Im Nachherein habe ich mir immer gewünscht, damals in der Jugend mehr darüber gewusst zu haben und auch passende Freundinnen, in deren Gegenwart ich nackt herumlaufen hätte dürfen.
Sicherlich steht nun wirklich nicht jede Frau darauf, einen nackten Mann zuzusehen, Frauen ticken nun mal anders als Männer, denen ein Anblick weiblicher Nacktheit meist Freude bereitet.
Jedoch kann mir keiner meine Phantasien nehmen, und ich stell mir immer wieder vor, das damals zwei, drei Mädels aus der Klasse bei mir zu Hause wären und ich ihnen völlig nackt Gesellschaft leisten würde.
Auch wenn hier wohl auch viele Extrem-Fakes rumhängen, heute scheinen einige Mädels nicht abgeneigt zu sein.
Mit 14/15 habe ich dann in der Natur ein stilles Plätzchen gesucht (wir wohnten an der Ostsee) und zog mich aus. Ich fand das unheimlich erregend, und malte mir aus, wie es wäre, wenn mich jemand beobachten könnte. Manchmal traute ich mich, im Umkreis meiner am Boden liegenden Sachen etwas herum zu schleichen. Jedoch bekam ich immer Herzrasen, wenn das Gefühl aufkam, das sich irgendwer näherte.
Ich hatte in der neunten Klasse dann 'ne tolle Schulfreundin. Sie war etwas burschikos, aber sehr niedlich. Wir kochten gerne zusammen, und irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Ich wurde das Gefühl nicht los, das ich vor ihr nackt sein wollte. Bei irgendeiner Gelegenheit hatte ich ihr gebeichtet, das ich sonst zu Hause immer nackt rumlaufe, wenn ich alleine bin. Moni hatte laut gelacht und gefragt, ob ich denn nun auch gerade alleine wäre (wir waren alleine zu Hause in der Wohnung meiner Eltern).
Aber ich verstand das wohl nicht.
Als sie einige Zeit später wieder bei mir war, wollte ich vorher noch fix Duschen. Danach zog ich nur den Kimono meiner Mutter an und ging ins Zimmer zurück. Weil ich so blieb war Moni etwas irritiert. Dann schrieb sie etwas auf einen Zettel und schob ihn mir zu. Darauf stand: "Willst Du Dir nicht mal was anziehen?".
Irgendein Teufel ritt mich, und ich schrieb frech auf den Zettel, das ich eher noch etwas ausziehen wolle und schon den Zettel zu ihr. Moni wirkte verlegen, zerknüllte den Zettel und schaute wortlos zu mir. Nach kurzer zeit sagte sie: "Mach, was Du willst. Komm nur nicht auf blöde Gedanken!".
Ich bekam einen roten Kopf und fasste den Mut, den Kimonogürtel aufzuknoten und so öffnete sich der Kimono, und ich war ja nun halbnackt neben ihr.
Sie fragte nur: "Und? Zufrieden?". Ich sagte nix, und mein Herz raste. dann lies ich den Kimono von den Schultern gleiten, saß splitternackt vor Ihr.
Moni glotzte mich an, lachte prustend auf und schüttelte den Kopf. Und natürlich passierte, was passieren musste- ich bekam eine Mega-Latte. In dem Moment habe ich mich eigentlich irre geschämt, das ich mich so vor ihr gab, aber gleichzeitig war ein heißes Gefühl innerlich, das ich etwas mache, das mich erregte.
Moni sagte nur: "Du bist echt bekloppt!", aber sie lächelte mich an und sagte, das wir es bei dem einen Mal belassen sollten, dann würde das auch unser Geheimnis bleiben.
Nie wieder war ich vor Moni nackig, aber in späteren Jahren lebte ich mein Faible aus. Das es sich hierbei um das sogenannte CFNM handelt habe ich erst durch das Internet erfahren.
Ich habe einige weibliche Bekannte, denen ich mein Laster anvertraut habe, und konnte es manchmal in ihrem Beisein ausleben.
Im Nachherein habe ich mir immer gewünscht, damals in der Jugend mehr darüber gewusst zu haben und auch passende Freundinnen, in deren Gegenwart ich nackt herumlaufen hätte dürfen.
Sicherlich steht nun wirklich nicht jede Frau darauf, einen nackten Mann zuzusehen, Frauen ticken nun mal anders als Männer, denen ein Anblick weiblicher Nacktheit meist Freude bereitet.
Jedoch kann mir keiner meine Phantasien nehmen, und ich stell mir immer wieder vor, das damals zwei, drei Mädels aus der Klasse bei mir zu Hause wären und ich ihnen völlig nackt Gesellschaft leisten würde.
Auch wenn hier wohl auch viele Extrem-Fakes rumhängen, heute scheinen einige Mädels nicht abgeneigt zu sein.