Anfeindungen, sprich Beschuldigung, ich sei ein Fake, habe ich nur hier erfahren. Gut, ich will ja nicht behaupten, nur positive Reaktionen bekommen zu haben, wenn mich unbekannte Personen zum ersten Mal splitternackt sahen. Es gab und gibt auch heute noch andersgeartete Blicke, doch diese meist nur von älteren Menschen. Zu Beginn war mir dies etwas unangenehm, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und auch auf diese Kommentare habe ich eine Antwort.
Das mit der Fahrschule ist jedoch scheinbar nicht so einfach. Ich habe bereits in mehreren Fahrschulen meiner Umgebung nachgefragt. Die Reaktion auf meine Bitte bezüglich Nacktheit ist eigentlich wie immer: Ich treffe auf Unverständnis, und alle glauben zuerst, ich mache einen Scherz. Aber ich werde den Versuch nicht aufgeben.
So war es auch, als ich um meine Praktikumsstelle beim Goldschmidt nachgefragt hatte. Erst als damals mein Vater bestätigte, ich mache keinen Scherz und er voll hinter meiner Entscheidung, konsequent nudistisch leben zu wollen, steht, wurde es mir erlaubt. Ich mußte damals, bevor ich die Praktikumsstelle antreten konnte, in Begleitung meines Vaters, erscheinen, um alle Einzelheiten, die passieren könnten, im Vorfeld abzusprechen. Das ich bei diesem "Vorstellungsgespräch" bereits splitternackt war, muß ich wohl nicht extra erwähnen.
Was habe ich für meine weitere Zukunft geplant: Bisher habe ich da noch keine konkreten Vorstellungen. Nur eines ist 100%ig sicher, meine konsequente Nacktheit lebe ich auch weiterhin aus, nicht nur in meiner Freizeit. Ich denke mal, ich werde zuerst eine Ausbildungsstelle suchen in einem Betrieb oder einer Firma, die es mir ermöglicht, dort nackt zu arbeiten. Vielleicht bei einem Architekten, einem Steuerberater, einer Zeitung..... Es wird sich ergeben.
Das mit der Fahrschule ist jedoch scheinbar nicht so einfach. Ich habe bereits in mehreren Fahrschulen meiner Umgebung nachgefragt. Die Reaktion auf meine Bitte bezüglich Nacktheit ist eigentlich wie immer: Ich treffe auf Unverständnis, und alle glauben zuerst, ich mache einen Scherz. Aber ich werde den Versuch nicht aufgeben.
So war es auch, als ich um meine Praktikumsstelle beim Goldschmidt nachgefragt hatte. Erst als damals mein Vater bestätigte, ich mache keinen Scherz und er voll hinter meiner Entscheidung, konsequent nudistisch leben zu wollen, steht, wurde es mir erlaubt. Ich mußte damals, bevor ich die Praktikumsstelle antreten konnte, in Begleitung meines Vaters, erscheinen, um alle Einzelheiten, die passieren könnten, im Vorfeld abzusprechen. Das ich bei diesem "Vorstellungsgespräch" bereits splitternackt war, muß ich wohl nicht extra erwähnen.
Was habe ich für meine weitere Zukunft geplant: Bisher habe ich da noch keine konkreten Vorstellungen. Nur eines ist 100%ig sicher, meine konsequente Nacktheit lebe ich auch weiterhin aus, nicht nur in meiner Freizeit. Ich denke mal, ich werde zuerst eine Ausbildungsstelle suchen in einem Betrieb oder einer Firma, die es mir ermöglicht, dort nackt zu arbeiten. Vielleicht bei einem Architekten, einem Steuerberater, einer Zeitung..... Es wird sich ergeben.