Ja, da liegst Du vollkommen richtig: Vor etwa zwei Jahren ist eine Menge passiert. In dem Jahr habe ich mein Schulpraktikum absolviert, danach dann der erste Auftritt vor Publikum und danach bekam ich von meinen Eltern meinen sehnlichster Wunsch erfüllt. Mein erster Auftritt fand zwar mit einem bunten Bodypainting statt, doch ich war vollkommen nackt. Vor der Aufführung hat ein professioneller Bodypainter fast zwei Stunden gebraucht, um mich für den Auftritt vorzubereiten. Meine Eltern waren die ganze Zeit dabei (war eine Bedingung). Da der Bodypainter der Ansicht war, ein String würde nur stören, ich ja ohnehin kein Problem mit einem Nacktauftritt hätte, würde er es begrüßen, wenn ich komplett nackt bliebe. Dies war sicherlich auch der Grund für meine Eltern, mir zum 16. Geburtstag den lang ersehnten Wunsch nach einer kompletten und dauerhaften Körperhaarentfernung zu erfüllen, da im Scheinwerferlicht jedes noch so kleine Härchen einen Schatten geworfen hat. Seit dieser Zeit ist mein gesamter Körper nun völlig glatt, nicht nur der Schambereich.
Zum Mitmachen konnte ich bisher nur meine Freundin inspirieren. Aber nur bei ihr oder bei mir zu Hause. Dies auch nicht konsequent, sondern nur in meiner Gegenwart, Sie hat nach wie vor Hemmungen, sich nackt zu zeigen, spricht mir aber weiterhin Mut zu, es weiter so zu halten, wie ich es für mich entschieden habe.
Eines ist mir klar, ich werde meine Lebenseinstellung eher privat halten und nicht auf Internetseiten veröffentlichen, z.B. in Blogs oder ähnlichem. Geplant habe ich bis heute weiter noch nichts. In der Schule werde ich so akzeptiert, wie ich bin, niemand schließt mich deswegen von Aktivitäten aus. Und zu meinem 18. Geburtstag werde ich, so denke ich, eine etwas ausgiebigere Feier veranstalten.
Zum Mitmachen konnte ich bisher nur meine Freundin inspirieren. Aber nur bei ihr oder bei mir zu Hause. Dies auch nicht konsequent, sondern nur in meiner Gegenwart, Sie hat nach wie vor Hemmungen, sich nackt zu zeigen, spricht mir aber weiterhin Mut zu, es weiter so zu halten, wie ich es für mich entschieden habe.
Eines ist mir klar, ich werde meine Lebenseinstellung eher privat halten und nicht auf Internetseiten veröffentlichen, z.B. in Blogs oder ähnlichem. Geplant habe ich bis heute weiter noch nichts. In der Schule werde ich so akzeptiert, wie ich bin, niemand schließt mich deswegen von Aktivitäten aus. Und zu meinem 18. Geburtstag werde ich, so denke ich, eine etwas ausgiebigere Feier veranstalten.